Gedanken
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Die Herausforderungen der Pandemie treffen uns nicht nur als Privatperson, sondern haben nachhaltige Folgen auf die Arbeitswelt und das soziale System in den Organisationen. Unternehmer und Führungskräfte stehen hier vor neuen Herausforderungen in der Gestaltung hybrider, wachstumsfördernder und gesunder Arbeitswelten.

Kann das sein?
Ja, Gewohnheiten bieten Sicherheit und reduzieren Stress, weil das Gehirn entlastet wird.
Gleichzeitig können sie als mentale Stressoren wirken, im Sinne der Unterforderung.
Bore-out ist die Folge – und das stresst!

Ich liebe diesen Leitspruch, der auf den ersten Blick so easy wirkt und doch so viel Lebensweisheit in sich birgt.
Was kann ich also tun, um GELASSENER mit Veränderung umzugehen? Eine Frage die gerade in diesen bewegten Zeiten besonders aktuell ist.

Was ich in der Resilienz Beratung mit Menschen sowie aus der eigenen Selbst-Reflexion gelernt habe ist, dass es förderliche und weniger förderliche mentale Haltungen gibt, um mit Stress umzugehen. Vielleicht möchten auch Sie Folgendes versuchen

Der Sommer schenkt uns viele Augenblicke zum genussvollen Rückzug. Tief durchzuatmen nach diesem Jahr der Einschränkungen. Die Gedanken frei schweifen zu lassen. Zeit für Reflexion – WO stehe ich gerade im Leben? – WO möchte ich hin?

Worauf lenken sie ihre Aufmerksamkeit?
Es ist Frühlingsbeginn. Im Wald zwitschern die Vögel und flattern die ersten Schmetterlinge.
Die Sonne bricht noch flach durch die Bäume und in der Stille entsteht eine wunderbare Stimmung des Lichts.